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Archiv der Kategorie: Kuchen/Dessert

Rhabarber Kompott

Heute mal wieder was recht simples. Jetzt wo auch wieder Rhabarberzeit ist, kann man sich das Gemüse (jaja, das ist tatsächlich Gemüse) auch mal als Nachtisch gönnen. Und zwar nicht in Form von Kuchen sondern als Kompott. Schmeckt warm und kalt meiner Meinung nach genau so gut.

Zutaten für ca 2-3 kleine Schälchen:

400g Rhabarber
4-5 EL Zucker
1 Scheibe Biozitrone

Nach Geschmack eine Msp Zimt oder ein wenig Vanillesauce drüber geben.

Zubereitung:

Rhabarber schälen, in kleine Stücke schneiden. In einen kleinen Topf geben, mit ca 150ml Wasser und dem Zucker aufkochen, auf kleiner Stufe köcheln lassen, ab und zu umrühren. Die Zitrone heiß abspülen und eine Scheibe dazugeben.

Abkühlen lassen und dann lauwarm oder kalt servieren. Zum Garnieren ein wenig Zimt oder Vanillesauce oder wie in meinem Beispiel ein paar Himbeeren drüber geben.

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Donauwelle / Schneewittchenkuchen

Na, bei wem werden da Kindheitserinnerungen wach? Also bei mir schon. 🙂 Am Wochenende habe ich auf Wunsch meiner lieben Oma eine Donauwelle gebacken. Einigen auch bekannt als „Schneewittchenkuchen“. Ich muss dazusagen, die Donauwelle hab ich bisher noch nicht selbst gemacht. Aber ich finde, sie ist recht gut gelungen. Auch wenn ich der Meinung bin, das ich nächstes mal eine Ausbildung als Fließenlegerin machen sollte um die „Spachtelmasse“ (Buttercreme) gleichmäßig aufzutragen. Das war für mich die einzige „Schwierigkeit“. Aber dafür hab ich auch bei anderen Kuchen kein Talent. Teig o.ä. gleichmäßig auftragen. Aber letztendlich ist es doch halbwegs gut gelungen.

20140301_161539_resizedSo genug gequatscht, auf zum Rezept, das ich mal wieder von Chefkoch habe:

Teig:

3 Eier (Größe M darf es schon sein)
175g Zucker
175ml Milch
175ml Öl
350g Mehl
1 EL Milch
1 EL Kakaopulver (ECHTER Kakao, keine Kabamischung!)
3 TL Backpulver (gestrichen am besten)
2 Gläser Sauerkirschen (mit einem wird es meiner Meinung nach ein wenig zu trocken)

Creme:

1 Pck Vanillepuddingpulver
400ml Milch (mein Päckchen hatte 500ml Angabe, habe trotzdem 400 genommen)
2 EL Zucker
250g Butter (200 tun es aber auch, wird mit 250g eine große Masse)

Glasur:

200g Zartbitterschokolade (vorzugsweise Kuvertüre)
2 EL Nutella (darf ruhig gehäuft sein)
1 EL ÖL (Sonnenblumenöl z.B.)

Ich empfehle, die Butter vor der Zubereitung gut 2-3h vorher aus dem Kühlschrank zu nehmen. Schneidet sie da am besten direkt in Stücke, dann lässt sie sich einfacher verarbeiten. Verwendet habe ich ein Backblech mit den Maßen 39cm x 27cm.

Zubereitung:

Den Pudding nach Anleitung zubereiten und dann sofort in ein Gefäß geben und mit Folie abdecken. Zum Abkühlen einfach bei Zimmertemperatur stehen lassen, nicht in den Kühlschrank geben!

Während der Pudding abkühlt kann man sich dem Teig widmen.

20140301_205027_resized_1Zunächst bestreicht ihr das Backblech mit reichlich Fett (anders haftet bei mir kein Backpapier) und legt Backpapier so darauf, dass es „klebt“. Den Ofen stellt ihr auf 180°C Ober- und Unterhitze.

Nun die Eier mit dem Zucker aufschlagen, das Öl langsam dazugeben. Mehl mit Backpulver in einer separaten Schüssel mischen, langsam zur Eier-Zuckermasse dazu geben. Dabei mit der Milch abwechseln. Also 1-2 Löffel Mehlmischung und ein Schluck Milch abwechselnd zur Masse geben und verrühren.

Nun die Hälfte des Teiges aufs Blech geben, die andere Hälfte mit Kakaopulver und einem Schluck Milch mischen und vorsichtig auf den Teig der bereits im Blech ist, geben. Ja, es ist gewollt, dass sich die Schichten leicht vermischen. 😉

Nun die Kirschen abtropfen lassen. Ich habe (leider) nur ein Glas verwendet, im Rezept steht auch ursprünglich nur 1 Glas. Ich empfehle aber, für alle, die es richtig saftig mögen auf jeden Fall 2 Gläser!

Diese dann vorsichtig auf dem Teig verteilen. Gute 25-30 Min im Backofen backen. Danach gut abkühlen lassen.

Wenn der Kuchen erkaltet ist, den Pudding löffelweise zur Butter geben und beides vermischen, am besten mit einem Handmixer. Wenn der Kuchen noch nicht kalt ist, kann man die fertige Pudding-Buttermasse auch nochmal in den Kühlschrank stellen.

Wenn der Kuchen vollständig abgekühlt ist, die Buttermasse gleichmäßig (versucht es zumindest 🙂 ) auf dem Kuchen verteilen. Das kann schon ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wenn man so ungeübt ist wie ich.

Schließlich wieder kalt stellen, ca. 10 Minuten. In der Zwischenzeit die Schokolade klein hacken und überm Wasserbad (am besten Wasser mit Wasserkocher erhitzen, in einen Topf geben, Schüssel drauf und Schoki rein. KEINE Herdplatte anschalten, das Wasser darf nicht weiterkochen!) schmelzen. Nutella und Öl vorsichtig dazugeben und verrühren.

Die Masse auf dem Kuchen gleichmäßig verteilen. Gelingt am besten wenn der Kuchen noch in der Form steht und ihr das Blech leicht nach links und rechts schwenkt, da die Masse recht flüssig ist.

Schließlich wieder in den Kühlschrank stellen und fest werden lassen. Achtung: Ich empfehle, den Kuchen vor dem Servieren 5-10 min stehen zu lassen, dann ist die Schokolade nicht mehr hart, splittert nicht beim Schneiden. Aber auch noch nicht zu weich, dass sie flüssig ist.

 
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Verfasst von - März 5, 2014 in Kuchen/Dessert, Rezepte

 

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Apfelkuchen mit Ingwer

Klingt komisch? Schmeckt aber doch ganz lecker. Versprochen. 🙂 Habe im letzten Jahr zum Geburtstag ein Buch bzw Heftchen namens „Minikuchen“ samt kleinen Förmchen bekommen und darauß backe ich nun hin und wieder. Vor ein paar Tagen gab es nun den „Apfelkuchen mit Ingwer“. Fürs Rezept habe ich allerdings nur die Hälfte an Ingwer genommen als im Rezept stand, da ich nicht mehr im Haus hatte. 😉 Dennoch sehr lecker.

Zutaten:
400g Äpfel (säuerlich)
1 EL Zitronensaft
1 Stück Ingwer (ca 5cm)
110g brauner Zucker
150g weiche Butter
3 Eier größe M oder 2 Eier XL
1/2 Päckchen Backpulver
250g Mehl
6 EL Sahne oder Milch
1 Prise Salz

12 kleine Förmchen a 100ml oder eine kleine Springform (18cm Durchmesser), diese muss dann aber ggf. gefettet werden.

20140209_141600_resized_1Zubereitung:
Äpfel schälen, entkernen, in kleine Würfel schneiden, mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. Ingwer schälen, in feine Würfel hacken, zu den Äpfeln geben.

Ofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen, Butter und Zucker cremig rühren. Eier nach und nach unterrühren. Durch den braunen Zucker wird die Masse nicht wie sonst üblich richtig cremig, aber das macht nichts. 😉

Mehl, Backpulver und Salz vermischen. Sahne bzw Milch dazugeben. Butter-Zuckermasse mit den trockenen Zutaten vermischen, die Äpfel dazugeben.

Nun die Masse in die Förmchen oder die Springform geben, alles bei 200°C ca 25 Minuten auf mittlerer Schiene backen.

Anschließend gut abkühlen lassen (10-20 Min), aus der Form bzw den Förmchen lösen und mit ein wenig Puderzucker bestäubt servieren.

20140209_150302_resized_1 Guten Appetit!

 
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Verfasst von - Februar 18, 2014 in Kuchen/Dessert, Vegetarisch

 

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Schnelles Dessert

Gestern Abend war mir mal wieder nach einem schnellen Dessert nach einer leckeren Bolognese, die ich ja bekanntlich sehr oft und sehr gerne esse.

Hier die Zutaten für 2 kleine Gläser:

1 Orange
1 Becher Vanillejoghurt
1 Hand voll TK Himbeeren oder andere Früchte (frische gehen natürlich auch, je nach Jahreszeit)
1-2 EL Puderzucker
6-7 Löffelbiskuit
nach Geschmack ein TL Orangenlikör

20140119_202331_resized_1Zubereitung:

TK Himbeeren kurz mit dem Puderzucker auf mittlerer Stufe aufkochen, bis alles schön weich ist. Bei frischem Obst kann man es natürlich auch direkt pur essen.

Von der Orange aus der Mitte zwei schöne dünne Scheiben für die Deko herausschneiden, aus dem Rest der Orange den Saft auspressen.

In der Zwischenzeit Löffelbiskuit zerbröseln, mit dem Orangensaft und dem Orangenlikör vermischen. Es muss dabei nicht alles gleichmäßig sein, es können ruhig ein paar Brösel trocken bleiben.

Dann schichten:
1-2 EL Löffelbiskuit auf den Boden
2-3 TL Vanillejoghurt
2-3 TL Himbeermasse
und wieder von vorne:
1-2 EL Löffelbiskuit
2-3 TL Vanillejoghurt
2-3 TL Himbeermasse

Die Orangenscheibe halb einschneiden und ans Glas stecken.

Wer mag kann noch mit ein wenig Schokoraspel garnieren. Dazu entweder mit dem Sparschäler raspeln oder ein Messer auf der glatten Seite der Schokolade „runterziehen“.

 
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Verfasst von - Januar 20, 2014 in Kuchen/Dessert, Vegetarisch

 

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Bratapfel

Ok, Weihnachten ist schon vorbei. Aber ich war, wie die meisten, mit der Familie beschäftigt und natürlich auch ein wenig mit dem Kochen. 😉 Es gab lecker Hirschgulasch mit selbstgemachten Knödeln und Rotkohl. Es war sensationell. Und als Nachspeise gab es Bratapfel. Frei Schnauze. 😉

Für 2 Bratäpfel:

125g Nougat
1 Hand voll Haselnüsse (natürlich gehen auch andere Nüsse)
1 EL brauner Zucker
2 Granny Smith oder andere, säuerliche Äpfel
1-2 Kleckse Butter
Mandelblättchen zum Verzieren

20131224_204324_resized_1Zubereitung:

Äpfel mit einem Apfelausstecher aushöhlen, „Deckel“ abschneiden, bei Seite legen. Zucker in einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen, Nüsse mahlen oder hacken, zum Zucker geben und mischen.

Schließlich die Äpfel damit füllen, Deckel wieder auflegen und in die Mitte einen Klecks Butter geben.

Natürlich kann man nach Belieben noch Rosinen oder sonstiges dazugeben. Da ich keine Rosinen mag, habe ich auch keine dazugegeben.

Es gab lediglich noch eine Vanillesoße (aus der Tüte ^^) dazu und das Ganze wurde mit ein paar Mandelblättchen verziert.

 
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Verfasst von - Dezember 30, 2013 in Kuchen/Dessert, Vegan, Vegetarisch

 

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Krokant Pralinen und „Flammende“ Herzen

Vorweg, die „Flammenden Herzen“ hießen im Rezept so, weil sie ursprünglich in einer Herz-Eiswürfelform zubereitet wurden. 😉 Da ich aber keine Herz-Form habe, hab ich diese kurzerhand in der „eckigen“ Form gemacht.

Eben so die Krokant Pralinen. Natürlich kann man beide Varianten prima abwandeln und dabei selbst kreativ werden.

Krokanktpralinen, Zutaten:

– 250g Kuvertüre (Zartbitter oder Vollmilch)
– 30g Zucker
– 30g gehackte Nüsse nach Wahl

20131213_150133_resizedZubereitung:

Eiswürfelform mit Watte o.ä. gut trockenreiben. Kuvertüre über einem Wasserbad schmelzen.
In der Zwischenzeit Zucker in einer kleinen Pfanne erhitzen und die Nüsse dazugeben. Alles gut vermischen und auf ein Stück Backpapier streichen. Masse fest werden lassen (dauert nicht lang, ca 5 min). Danach mit einem Messer die Masse zerkleinern.

Flüssige Kuvertüre zu 1/3 in die Eiswürfelform geben. Am besten nehmt ihr dazu einen Teelöffel. Sind alle Förmchen gefüllt, kurz an der Eiswürfelform rütteln, damit sich Luftbläschen lösen und die Schokolade gleichmäßig verteilt wird.

Vorsichtig für 15min ins Gefrierfach stellen. Die restliche Schokomasse kann derweil über dem Wasserbad bleiben.

Nach 15min die Eiswürfelform entnehmen, mit einem Teelöffel Krokantmasse einfüllen. So, das noch ein Rand bleibt.

Und schließlich die restliche, geschmolzene Schokolade auf die Krokantmasse geben, erneut 15min kaltstellen.

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Flammende Herzen, Zutaten:

– 220g weiße Kuvertüre
– 1 EL Kokosfett
– 30g getrocknete Cranberrys oder getrocknete Kirschen
– 2 EL Kirschlikör (gibts als kleine Fläschchen extra zum Backen)

20131213_150208_resizedZubereitung:

Schokolade überm Wasserbad zusammen mit dem Kokosfett schmelzen. In der Zwischenzeit Cranberrys klein schneiden und mit dem Kirschlikör mischen.

Geschmolzene Schokolade zu 1/3 in die Eiswürfelform füllen, einen halben TL Cranberrys darauf verteilen. Mit der restlichen Schokoladenmasse die Form auffüllen.

15min ins Tiefkühlfachstellen. Fertig. 🙂

 
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Verfasst von - Dezember 20, 2013 in Kuchen/Dessert

 

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Rocher-Pralinen

Dem ein oder anderen mag hier vielleicht aufgefallen sein, dass ich eine bekennende Süß-Schnute bin. Es gibt an Süßkram fast nichts, was ich nicht mag. Bis auf das Zeug mit Kaffee usw. …

Und in den letzten Jahren ist es irgendwie in Mode gekommen, Pralinen selbst zu machen. Vor ca 1. Jahr habe ich mich auch schon an den Hohlkörpern vom Pati-Versand probiert. Diese kann ich übrigens sehr empfehlen, wenn es rein darum geht, Pralinen selbst zu füllen. Zum einen stimmt da das Preis-/Leistungsverhältnis (auf anderen Portalen kosten die das dreifache) und zum anderen gibt es da soooo viele zusätzliche Optionen, Pralinen zu „pimpen“. Sei es mit Glitzerpulver, Knisterpulver oder verschiedenen Aromen. Also mein Tipp geht beim Pralinenmachen ganz klar an den Pati-Versand.

Aber.

Natürlich braucht man nicht immer Hohlkörper um Pralinen selbst zu machen. Wobei sich diese ja auch mit Eiswürfelformen selbst machen lassen. Das ist ja mittlerweile auch kein Geheimnis mehr.

Aber, die 2.:

Es geht auch komplett ohne Hohlkörper, wie mein nachfolgendes Beispiel zeigen soll.

Ich habe mich einmal an Rocher-Pralinen selbst probiert. Was soll ich sagen? Einfach nur genial. Wer Nüsse und/oder Rocher liebt, wird diese Pralinen lieben!

Was braucht man? (für ca. 10-15 Stück, je nach Größe)

– 1 EL (ca. 50g) Nuss-Nougat-Creme (ich hatte Nutella im Hause deshalb auch gleich verwendet)
– 1 EL (ca. 50g) dunklen Nougat
– ca. 100g gehackte Mandeln oder Haselnüsse
– 10-15 ganze Haselnüsse oder Mandeln
– 10-15 Pralinenförmchen (auch die gibt’s beim Pati-Versand oder in jedem größeren Kaufhaus wie Kaufland oder Real, achtet hier aber drauf, das ihr nicht übers Ohr gehauen werdet. Da werden teilweise 100 Stück für 2,99€ angeboten, während die anderen, einer günstigeren Marke 1,99€ kosten und dabei 200 Stück beinhalten!)

20131213_145445_resizedZubereitung:

Nougat über dem Wasserbad erhitzen und mit der Nuss-Nougatcreme vermischen. 50g der gehackten (gemahlene gehen natürlich auch) Nüsse dazugeben, alles vermischen und gut 20min kalt stellen. Bitte nicht ins Gefrierfach, sonst ist die Masse nachher hart wie ein Stein. 🙂

Wer möchte kann für den nächsten Schritt Handschuhe verwenden:

Nehmt mit einem Teelöffel ein wenig von der Masse ab und drückt eine Mandel oder Haselnuss in die Masser auf dem Löffel. Wälzt diese nun in der restlichen Masse gehackter Nüsse und form daraus kleine Kugeln. Diese könnt ihr nun entweder auf einem Abtropfgitter oder in den Pralinenförmchen platzieren.

Und das wars schon! Nun das Ganze noch kaltstellen. 🙂

 
 

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Schokoladentarte

Eine böse böse aber doch leckere Sünde. Vielleicht ist das ja auch noch für den ein oder anderen eine Idee zu Weihnachten? Als Nachspeise oder zum Nachmittagskaffee?

Die Schokoladentarte! Die geht so kinderleicht, da brauchts echt keine Backmischung!

Gemacht wurde die Tarte nach dem Rezept von chefkoch, ich habe die Zutaten wie folgt verwendet:

200g Butter
200g Zartbitterkuvertüre und 100g gehackte Zartbitterkuvertüre
100g Zucker (Puderzucker ist natürlich feiner, hatte ich aber nicht im Haus)
4 Eier
2 EL Speisestärke
2 EL Kakaopulver (echter Kakao! KEIN Kaba!)
1/2 TL Backpulver
1 Pck Vanillezucker
1 Prise Salz

Zubereitung:

20131208_153414_resized_1Die Butter mit 200g Kuvertüre über dem Wasserbad schmelzen. Dabei
immer wieder umrühren, damit sich beide Produkte verbinden. Ein wenig abkühlen lassen.

Kakaopulver und Stärke mischen.

Zucker, Eier, Vanillezucker und Salz miteinander vermischen. Die Butter-Schokomasse vorsichtig dazugeben und weiterrühren.

Die 100g gehackte Kuvertüre unter die Masse rühren.

Schließlich das Kakaopulver mit der vermischten Stärke unter die Masse geben.

Abschließend das Ganze in eine gefettete Tarteform oder Springform geben.

Bei 175°C Ober- und Unterhitze rund 20-25min backen.

 
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Verfasst von - Dezember 17, 2013 in Kuchen/Dessert, Vegetarisch

 

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Panna cotta mit Himbeer-Orangenlikör Gelee

Lust auf Panacotta? Wie wärs denn da mit einer anderen Variante als die normale, nur aus Sahne und Vanilleschote bestehende? 😉 Auf lecker.de bin ich fündig geworden und habe einmal dieses Rezept probiert.

Allerdings empfehle ich weniger Gelatine für die Himbeermasse. Ich fande die mit ganzen 5 Blättern sehr sehr fest und auch nicht mehr so toll von der Konsistenz.

Daher nachher meine Abwandlung vom Rezept:

6 Blatt Gelatine
500g Himbeeren
190g Zucker
2 EL Orangenlikör (kann man auch weglassen, wenn man keinen Alkohol bzw. Likör mag)
1 Vanillschote
500g Schlagsahne

Das Ergibt 3 größere Gläser á 0,3l Inhalt
oder 6-8 kleine kleine Gläser á 0,1l Inhalt

Zubereitung:

3 Blatt Gelatine einweichen, Himbeeren mit 100g Zucker und Likör
erwärmen (nicht kochen!). Bis sich der Zucker gelöst hat oder
die Himbeeren weich sind (bei TK).

20131123_152158_resized_1Danach die Himbeeren durch ein Sieb streichen und die Masse mit einer
Schüssel auffangen. Wer mag, kann die masse auch pürieren.
Anschließend die Masse noch einmal aufkochen.

Die Gelatine ausdrücken und in der heißen Masse auflösen. Danach ein wenig
abkühlen lassen, damit die Masse nicht kochend heiß ins Glas kommt.
Ich empfehle 10-15 Minuten.

Danach die Masse zur Hälfte in die vorbereiteten Gläser gießen, anschließend
schräg in einen Eierkarton setzen und fest werden lassen.

Dafür müssen die Gläser nicht in den Kühlschrank. Ich habe die Gläser
einfach in den Karton gestellt und in den kalten Backofen gestellt und sie
im Ofen in den Eierkarton gestellt und an der Wand des Ofens gestützt.

Nun kann man sich für gut 3h eine Pause gönnen. 😉

Danach die Sahne und 90g Zucker erhitzen, Vanilleschote auskratzen.
Das Vanillemark samt der Schote zur Sahne geben und aufkochen lassen. Erneut
3 Blatt Gelatine in einer separaten Schüssel im kalten Wasser einweichen.

Kocht die Sahne, dann die Vanilleschote entfernen. Gelatine ausdrücken und
in der Sahnemasse auflösen. Alles wieder abkühlen lassen. Auch rund 10-15 Minuten.

Nun die Sahnemasse vorsichtig über die Himbeermasse geben, alles in den Kühlschrank geben
und 3-4h kaltstellen.

PS: Habe das Foto direkt nach dem Einfüllen der Sahne gemacht. Die Himbeersoße löst sich da ein wenig auf, aber das verschwindet nach dem Kaltstellen weitestgehend wieder. 😉

 
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Verfasst von - November 25, 2013 in Kuchen/Dessert

 

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Schoko-Muffins

Jeder liebt sie und schwer zuzubereiten sind sie eigentlich auch nicht. Um Muffins zu machen brauche ich eigentlich nicht viel. Im Sommer, wenns frische Heidelbeeren gibt (geht natürlich auch mit TK) nehme ich gern ein leichtes Rezept von chefkoch.de für Heidelbeermuffins.

Und für den Rest vom Jahr? Da schau ich gerne beim Muffin-Paradies rein, von dem auch das nachfolgende Rezept stammt.

Da ich denke, dass abschreiben nicht erlaubt ist, zeige ich euch einfach den Weg zum Rezept: Klickt auf Rezepte, „schokoladig und süß“ und anschließend auf „Mini M&M’s“ am linken Rand. Da verwende ich gern Variante 2. Super schnell, super simpel und statt M&M’s kann man ja auch andere Schokolinsen verwenden.

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Verfasst von - November 23, 2013 in Kuchen/Dessert

 

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